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Kunstmessen seien nun einmal Verkaufsschauen, stellt Swantje Karich in DIE WELT lakonisch fest: "Die Kölner Kunstmesse versucht nicht mehr, schöner zu sein, als es eine klassische Messe eben sein kann: Ein Labyrinth aus weißen, dünnen Wänden breitet sich vor dem Auge aus. Schön ist anders. Beauté aber war ein Privileg der Boomjahre, der Zeit also, als ... weiterlesen
Die Luft sei wohl vorerst raus aus dem Online-Kunstmarkt, fasst das Versicherungsmagazin den Hiscox Online Art Trade Report zusammen: "'Die Euphorie unter den Online-Kunstplattformen ist rückläufig', so Hiscox. Während 2017 noch 96 Prozent positiv auf das kommende Geschäftsjahr blickten, waren es 2018 nur noch 77 Prozent. 71 ... weiterlesen
Zufrieden sei die Art Basel mit ihrer gerade zuende gegangenen Ausgabe in Hongkong, meldet Monopol. Was soll der Veranstalter auch sonst sagen? Allgemein fällt an der Berichterstattung zur Art Basel Hong Kong auf, wie viele Autoren sich mehr mit den konkurrierenden aktuellen Marktstudien von Art Basel/UBS und Tefaf beschäftigen als mit der Messe selbst. Reißerisch ist ... weiterlesen
Wie sinnvoll ist es eigentlich, einen Kunstpreis über eine Million US-Dollar auszuschreiben, und was und wen kann man damit erreichen? Die japanische Firma Nomura Holdings probiert es mal aus und schafft damit zumindest eines: Auf der Artnews-Liste der höchstdotierten Kunstpreise ganz oben zu stehen. Welche Galerien die meisten Künstler auf der nächsten Biennale in Venedig ... weiterlesen
Wie die Tefaf mit dem sich verändernden Markt umgeht, anaylsiert Melanie Gerlis ausführlich im Art Newspaper im Vorfeld der Messe. Auch Nina Siegal hat sich für die New York Times vor Ort mit den Modernisierungsmaßnahmen der Messe bei Zulassung und Jurierung beschäftigt. Einen Rundgang über die Messe ... weiterlesen
Kunst als Show Business: Marc Glimcher, Chef des Pace Gallery-Imperiums, glaubt, dass Künstler in Zukunft nicht zuletzt von den Eintrittsgeldern zu ihren multimedialen Shows leben werden, erklärt er Andrew Goldstein in einem ausführlichen Interview bei Artnet. Das ist eine der wilder erscheinenden Ideen, die der Galerist entwickelt. Seine Analyse des Kunstmarkts ist jedoch ziemlich klar bis ... weiterlesen