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Es ist soweit! Investorenkunst, frei von jeder kreativen Leistung ist vermarktbar. Ein angeblich vollständig vom Computer geschaffenes Kunstwerk hat bei Christie's in New York seinen Schätzpreis verzigfacht: Statt 10.000 US-Dollar hat ein anoymer Bieter 432.500 Dollar inklusive Aufgeld für einen von Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffenen Druck bezahlt. Endlich schafft es die Kunst wieder weltweit in die ... weiterlesen
Ganz oben angekommen sieht Bettina Wolfarth die Pariser Fiac in der FAZ vom 20. Oktober: "Wenn das Konzept einer Messe stimmig ist, sollte es so bleiben. Zur 45. Ausgabe gibt es nur minimale Veränderungen; Ihren Platz im Dreiergespann der einflussreichsten Messen für zeitgenössische Kunst und Nachkriegsmoderne kann die Fiac neben der Art Basel und der Londoner Frieze behaupten." Einen Trend zur Zwei-Künstler-Koje versucht Gareth Harris ... weiterlesen
Alles Banksy. Wirklich jedes Medium springt auf den Zug auf, sodass kaum noch Raum für etwas anderes bleibt. Insofern war die Aktion ein voller Erfolg, dessen Medienecho an dieser Stelle jedoch nicht noch wesentlich weiter ventiliert werden soll.Während sich eine Kollegin tatsächlich darüber freut, dass einige der wenigen Sammlerinnen das "Werk" gekauft hat und behalten möchte, offenbart Banksys PR-Gag grundsätzliche Missverständnisse bei ... weiterlesen
Ist „Reifung“ - wie Frieze-Gründer Matthew Slotover es ausdrückt - vielleicht eine etwas zu freundliche Beschreibung für die Entwicklung der beiden Frieze-Messen in London? Stephanie Dieckvoss ist im Handelsblatt vom 5. Oktober der Ansicht, „der Wechsel der Gewichtung macht es immer schwerer, zwischen Frieze und Frieze Masters zu unterscheiden. Auf der Masters gibt es viele Positionen, die es auch auf der Frieze geben könnte [...] ... weiterlesen
Mit zwei Kunstmessen in Berlin und zwei Messeterminen im deutschsprachigen Raum (Viennacontemporary) lud die vergangene Woche zur Überforderung. Für das Handelsblatt hat sich Christian Herchenröder an der Spree auf einen Schnelldurchgang über die Berlin Art Week begeben. Von der "Hauptstadt im Kunsttaumel" schwärmt Brita Sachs in der weiterlesen
Sensationelles hat Gerhard Bläske über den Kunstmarkt herausgefunden. Im Tagesspiegel vom 23. September darf er über den "Spielplatz der Milliardäre" schreiben, der der Kunstmarkt ja tatsächlich unter anderem auch ist. Seinen Recherchen nach müssten allerdings sehr viele Marktteilnehmer diesem exklusiven Club angehören, denn: "Laut Sotheby's verzeichnete der Kunstmarkt im Zeitraum von 1970 bis 2016 jährliche Wertsteigerungen von durchschnittlich 19 Prozent." Ein zweite Quelle zum Realitätsabgleich ... weiterlesen