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Kobels Kunstwoche Archiv

Alternative fact: Trumps Renoir

Kobels Kunstwoche 43 2017

Was für ein Skandal! Beatrix Ruf, eine der bekanntesten Kuratorinnen und Museumsleiterinnen, soll unerlaubterweise Weise in die eigene Tasche gewirtschaftet haben und ist als Direktorin des Stedelijk Museums in Amsterdam zurückgetreten. Praktisch alle einschlägigen Medien greifen die Geschichte auf. Susanne Schreiber erklärt im Handelsblatt das System Ruf: "Ein Teil des Einflusses von Beatrix Ruf resultiert aus der ... weiterlesen

Vielleicht fast so teuer wie ein Warhol: Leonardos Salvator Mundi; Foto Shakko via Wikimedia

Kobels Kunstwoche 42 2017

Die gute Nachricht: Es wird keine vierte Art Basel-Messe geben, sagt Marc Spiegler im Interview mit Jörg Häntzschel für die Süddeutsche Zeitung: "Was die Art Basel definiert, ist die Qualität der Kunst. Und es gibt nicht genug gute Kunst für eine weitere Messe. Unser Modell ist es, in jeder Region die beste Messe zu haben. Würden ... weiterlesen

Friezebesucherx

Kobels Kunstwoche 41 2017

Den Trend vieler großer Galerien, mit ihren Messeständen Einrichtungsvorschläge zu unterbreiten oder Geschichten zu erzählen, ist für Marcus Woeller in seinem Bericht von den Frieze-Messen für DIE WELT nicht ein Zeichen dafür, dass den Käufern zunehmend der Hintergrund für die Kontextualisierung ihrer Investitionen fehlt, sondern für die Spielräume, die ein prosperierender Markt eröffnet: „Um London muss ... weiterlesen

Ausdifferenzierter Kunstmarkt Niederlande

Kobels Kunstwoche 40 2017

Die Vor- und Nachteile alternativer Vermarktungsmodelle wie Condo oder Okey Dokey untersucht Tim Scheider ausführlich für Artnet. Er resümiert, diese könnten die gut aufgestellten Kunstmessen zwar nicht ersetzen, wohl aber die schlechten. Wie sich neue Galeriemodelle derzeit im schwierigen Londoner Markt beweisen müssen, erklärt Coline Milliard bei Artsy. Der ... weiterlesen

Viennacontemporary; Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 39 2017

Die Viennacontemporary sei eine erfrischende Messe, findet Sabine B. Vogel in der NZZ. Ein Grund: "Dazu tragen wesentlich die beiden kuratierten Sektionen 'Solo' mit dem Schwerpunkt Skulptur und 'Zone 1' mit Einzelpräsentationen junger Künstler bei." Dass die Arbeit der Messe unter ihrem russischen Eigentümer endlich auch bei Politik und Institutionen angekommen sei, vermerkt Eva Komarek in ... weiterlesen

Peinlicher geht immer: Berlins ehemaliger Kulturstaatssekretär Tim Renner auf Wahlkampftour auf der Art Berlin; Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 38 2017

Die Art Berlin hat die Nachfolge der gescheiterten abc Art Berlin Contemporary angetreten, nunmehr als Tochter der Art Cologne. Voll des Lobes für die neue Veranstaltung ist Christian Herchenröder im Handelsblatt vom 15. September: "Die Berliner Messerepräsentantin Maike Cruse und Daniel Hug, der als Vertreter der Art Cologne seine Erfahrung einbringt, haben das Wunder vollbracht, gleichsam aus dem Stand ein neues Format zu schaffen, dessen ... weiterlesen