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Der Saisonstart der Frankfurter Galerien wurde im letzten Herbst von einer neuen Messe begleitet, einer Schwester der Berliner Paper Positions. Für den Tagesspiegel vom 10. August habe ich unter anderem die Terminierung thematisiert: "Der Messekalender im Herbst ist dicht gepackt, von der Art Berlin Mitte September über Wien (Viennacontemporary), London (Frieze) und Paris (Fiac) bis Düsseldorf (Art Düsseldorf) im November bliebe Ausstellern und Sammlern kaum Zeit zum Luftholen. Das weiß auch [Messegründer] Jarmuschek: 'Wunschtermin für eine Messe in Frankfurt läge Anfang des Jahres, nach der Art Karlsruhe und vor der Kölner Art Cologne. In Frankfurt gibt es ein jüngeres kunstinteressiertes Publikum, das auch international orientiert ist und nicht nach Karlsruhe fährt.' Außerdem laden im Rheinland die Kollegen am selben Wochenende mit der gemeinsamen Eröffnung DC Open zu ihren Galerieeröffnungen. 'Die Kollision mit der DC Open ist nicht beabsichtigt und ein Grund mehr, mit einer dauerhaften Veranstaltung ins Frühjahr zu gehen.'"
Der neue CEO der Messe Schweiz scheint zum Antritt gleich Nägel mit virtuellen Köpfen machen zu wollen, wie Kurt Tschan in der Basler Zeitung Mitte August zu Protokoll gibt: "[Bernd] Stadlwieser schwebt deshalb eine Messe light vor. Vor allem von den Hallen, die durchschnittlich nur zu 25 Prozent genutzt sind, will er sich lieber heute als morgen trennen. Gerne verweist er auf die weltgrössten Anbieter von Messen, etwa auf die britischen Reed Exhibitions oder Informa, die überhaupt keine Hallen besitzen. Weniger Ballast bedeutet weniger Fixkosten und mehr Flexibilität. Stadlwieser schweben Roadshows vor, wo Werbeinhalte von Ort zu Ort wandern." Das verspricht eine goldene Zukunft: Die Art Basel nur noch im Internet, und die herbeigerufenen Berater von McKinsey reformieren die MCH Group so gründlich wie zuletzt die Bundeswehr.
Die Code Art Fair Ende August in Copenhagen scheint sich in ihren Internationalisierungsbemühungen überdehnt zu haben und tritt jetzt in ähnlicher Besetzung, allerdings mit nur noch gut 30 statt knapp 80 Ausstellern an anderem Ort unter dem Namen Enter Art Fair www.enterartfair.com am letzten Augustwochenende an, parallel zur regional aufgestellten Chart Art Fair. Sabine B. Vogel sieht den Neustart in ihrem Blog sehr kritisch.
Über den "Kontext-Kollaps", der mit den sozialen Medien die Kommunikation heimsuche, klärt die Ex-Galeristin und Gründerin der Independent-Messen Elizabeth Dee bei Artnet auf. Davon seien auch und gerade Kunstmessen betroffen, bei denen von Ausstellern Kunstwerke zusammenhanglos in Kojen gezwängt würden und dem Publikum so eine intensive Auseinandersetzung mit dem einem Werk erschwerten oder unmöglich machten. Das ist wohl durchaus auch als Werbung für ihre eigene Veranstaltung zu verstehen.
Die MCH Group, Muttergesellschaft der Art Basel, meldet Anfang September nach dem Verkauf ihrer Anteile an der Art Düsseldorf auch die vollständige Übergabe der India Art Fair an die Angus Montgomery Limited (Hongkong) von Sandy Angus, die damit alleinige Eigentümerin der Messe wird. Gleichzeitig verzeichnen die Schweizer in ihrem Halbjahresbericht von einem um knapp ein Viertel auf 272,1 Millionen Franken gesunkenen Umsatz bei einem Konzernergebnis von minus einer Million Franken: "Die MCH Group rechnet wie angekündigt im Geschäftsjahr 2019 mit einem weiteren Verlust in der operativen Tätigkeit und weiteren Restrukturierungskosten. Sie geht von einem Verlust in der operativen Tätigkeit ohne Sonderaufwände in der Grössenordnung wie 2018 aus. Die Restrukturierungskosten und der entsprechende Sonderaufwand lassen sich angesichts des laufenden Prozesses noch nicht beziffern. Von weiteren Wertberichtigungen auf die Messegebäude ist nicht auszugehen, weshalb das Konzernergebnis deutlich besser als in den beiden Vorjahren sein wird."
Die Berichterstattung zur – wie wir heute wissen – letzten Ausgabe der Art Berlin Mitte September war von Kritik geprägt. Das mangelnde Engagement der Politik für den Standortfaktor Kunstmarkt greift Kito Nedo in der Süddeutschen Zeitung auf. Auch Marcus Woeller kritisiert in seiner Besprechung der beiden Messen Art Berlin und Positions für die WELT die fehlende Unterstützung des Senats.
Niklas Maak reißt angesichts der kulturpolitischen Stümperei in der FAS vom 15. September die Hutschnur: "Hier wird eben locker mal eine Viertelmilliarde mehr für ein immer babylonischeres Kulturtiefbauprojekt, für die ultimative royale Prachtschatulle der Kunst des 20.Jahrhunderts durchgeboxt, während Institutionen, in denen die Kunst des 21.Jahrhunderts entsteht und gezeigt wird, vor dem finanziellen Kollaps stehen und in Tausenderschritten um Förderung und Überleben kämpfen müssen. Nichts gegen schöne, große, auch sehr teure Museen - die können zu Orten werden, an denen Gesellschaften ihr Selbstbild verhandeln, zu Treffpunkten, die die Bedeutung früherer Marktplätze haben; alles richtig. Aber auch die jungen Galerien, die vielen völlig unterfinanzierten Projekt-Räume, die man bei dieser Art Week noch bis Sonntag neben der sehenswerten, sympathisch zusammengebastelten Galerienschau in einem der Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof entdecken kann, können solche Orte sein."
Die Expo Chicago sortiert sich neu. Zunächst als internationale Kunstmesse vom Kaliber etwa einer Armory Show oder Arco geplant, scheint die Veranstaltung ihre Stärken tatsächlich als Regionalmesse mit großem Einzugsgebiet zu haben. Entsprechend war die diesjährige Ausgabe aufgestellt, mit einigen großen US-Galerien und einem eher konservativen Angebot. "Rückenwind" hat Eva Komarek in Chicago wahrgenommen und schreibt in der Presse aus Wien, als wäre sie dabeigewesen. Von der Eröffnung berichtet Nate Freeman für Artnet.
Von der Premiere der Invitation, die von der Galerienvereinigung Nada erstmals in Chicago abgehalten wird, berichtet ebenfalls Nate Freeman ausführlich bei Artnet. Deren Direktorin hatte schon zur alten Art Chicago eine Satellitenmesse organisiert und kennt die Szene der Stadt gut. Sie berichtet, dass vermehrt Künstler wie Sammler hierher kämen oder hier blieben.
Die Hinwendung zur Malerei als sicherem Hafen hat Gareth Harris auf den Frieze-Messen Anfang Oktober für das Art Newspaper ausgemacht.
Skeptisch sieht Catrin Lorch in der Süddeutschen Zeitung die Zukunft der Kunst wie der Frieze-Messen in Großbritannien: "Die Frieze, die als junges, der zeitgenössischen Kunst verpflichtetes internationales Unternehmen vor zwei Jahrzehnten begann und den aufstrebenden Finanzplatz London mit Avantgarde versorgte, wird jetzt mit dem Standort erwachsen werden, werthaltiger, konservativer und erzbritisch. Die Zukunft, das zeichnet sich ab, gehört hier nicht der experimentierfreudigen, internationalen und politisch wachen Kunst, sondern dem jetzt schon höher aufragenden, zweiten Zelt der Frieze Masters. Dort sind die Preise höher, die Kunst älter, die Mischung elegant-eklektisch [...] Es ist nicht die kulturhistorisch ausgreifende, offene Auswahl, die dem Publikum einst versprochen wurde, sondern ein raffinierter Mix, wie er auch in den Vitrinen teurer Hotels zu finden ist. Die Gegenwart, die Politik, die Welt bleibt draußen."
Die Volta hat einen neuen Besitzer, meldet Annie Armstrong bei Artnews unter Berufung auf die Financial Times. Merchandise Mart, denen auch die Armory Show gehört, haben demnach die Messe mit Ausgaben in New York und Basel an Ramsay Fairs Limited verkauft. Will Ramsay ist in der Branche keine Unbekannter. Nicht nur gehören ihm die Affordable Art Fairs sowie die Pulse (New York und Miami). Zusammen mit Sandy Angus und Tim Etchells bildet er ein Trio, das in unterschiedlichen Zusammensetzungen an den Messen Taipeidangdei, Art Central Hong Kong, India Art Fair und Art Düsseldorf beteiligt ist.
Paris scheint sich nach einhelliger Meinung zum Brexit-Gewinner aufzuschwingen und die Fiac als wichtigste Kunstmesse der Stadt gleich mit. Inhaltlich spannender werde sie dadurch allerdings wohl nicht, da sind sich viele Korrespondenten einig. So urteilt Bettina Wohlfarth in der FAZ: "Diesmal treten 199 Galerien aus 29 Ländern an. Im Gesamteindruck wirkt die 46. Ausgabe der Fiac gediegen und unaufgeregt, allenfalls etwas verspielt. Anlass zu Kontroversen wird sie nicht geben. Es scheint ein Bedürfnis nach Sicherheit zu geben, nach sicheren Werten wie nach Konsens. Auf überdimensionale Blickfang-Werke wird weitgehend verzichtet."
Die Verjüngung der Kunstmesse Highlights in ihrer zehnten Ausgabe begrüßt und bedauert Brita Sachs in der FAZ: "Kunstgrüße zum Jubiläum schickten elf Händler, die die Highlights zum Teil mitgründeten oder dort ausstellten, und die alle viel zum Ruf der Messe beigetragen haben. Der häufigste Grund für ihre Abkehr ist die zeitliche Nähe zur Tefaf in New York; der Ableger der Maastrichter Messe genießt im Herbst bei ihnen Priorität. Beim Betrachten der Kostproben, die dieser harte Kern von einst in der Orangerie präsentiert - die Kunstkammerobjekte von Georg Laue oder Böhler, Heribert Tenscherts Zimelien oder Sascha Mehringers Skulpturen -, bedauert man zutiefst, dass der Markt in Deutschland für Alte Kunst dieses Levels offenbar zu überschaubar geworden ist, als dass Messeteilnahmen noch lohnen würden."
Die Art Taipei mag nicht gleiche Außenwirkung haben wie die neue Taipei Dangdei, die zum Kunstmessenkonglomerat um Sandy Angus (u.a. Art Düsseldorf) gehört. Doch das Ausbleiben der Festlandchinesen aufgrund politischer Restriktionen, von dem Lisa Movius im Art Newspaper berichtet, dürfte nicht nur sie betreffen.
"Serious art for serious collectors" habe die Artissima in Turin regelmäßig Anfang November im Angebot, was sie von ihren Wettbewerbern unterscheide, lobt Javier Pes bei Artnet. Eine der Grundlagen des Erfolgs der Messe erklärt Sabine B. Vogel in der NZZ: "Die Artissima ist im Besitz der Stadt und damit nicht gewinnorientiert. Ein Teil der Einnahmen werde reinvestiert, der Rest komme den Museen und Institutionen Turins zugute, erklärt Bonacossa - was die enge Verbundenheit der Museen erkläre. Denn alljährlich finden parallel zur Messe die Ausstellungshöhepunkte des Jahres statt." Ich war für Artmagazine in Turin.
Die New Yorker Ausgabe der Tefaf scheint einzuschlagen. Barbara Kutscher begeistert sich im Handelsblatt: "Doch in dieser Ausgabe springt die Tefaf ganz überraschend hier und da bis in die Gegenwartskunst. Und zeigt dazu zum ersten Mal auch Moderne-Anbieter [...] So bekommen Sammler endlich auch in New York einen Eindruck von dem hochwertigen Cross-over, das die Muttermesse in Maastricht prägt. Zum ersten Mal finden in den holzgetäfelten Räumen des ehemaligen Zeughauses einige Kollaborationen zwischen ganz Alt und Jung statt."
Kunstmessen hält der legendäre Galerist Rudolf Zwirner für ein auslaufendes Vermittlungsmodell, wie er im Interview mit Kito Nedo in der Süddeutschen Zeitung beschreibt: "Die Messen sollten wir langsam vergessen und den Großgalerien überlassen, die im Jahr dreißig Messen machen. Sie schaffen das, weil sie auf ungeheure Lager zurückgreifen können. Anders als noch in der Frühzeit der Kunstmessen fahren viele Galerien trotz guter Verkäufe mit Miesen ab. Die Messen und die damit verbundenen Kosten sind richtig gefährlich geworden. Wenn eine Berliner Galerie an einer wichtigen Messe teilnimmt, ob in Basel oder Hongkong, ist sie schnell pleite."
Die Entdeckung der eigenen Moderne habe auf der Art X Lagos, Afrikas wichtigster Kunstmesse, ein Forum gefunden, berichtet Rebecca Anne Proctor bei Artnet.
Die Auswirkungen des Wechsels der Miteigentümer an der Art Düsseldorf hat Goerg Imdahl auf der aktuellen Ausgabe Mitte November für die FAZ beobachtet: "Nachdem die finanziell unter Druck geratene Basler MCH, die Messe Schweiz, ihre Anteile vor einiger Zeit aufgab, wurden sie von den auf Fernost spezialisierten Managern Sandy Angus und Tim Etchells übernommen. Düsseldorf bleibt bei der Grundausrichtung einer regionalen Messe, investiert zudem aber Hoffnung in den Zuspruch von Händlern und Käufern aus Asien. Ein trennscharfes Profil ergibt sich daraus nicht unbedingt, auch wenn die Messe nach wie vor mit dem Industrie-Ambiente der ehemaligen Böhler-Werke punkten kann. Ein bisschen 'funky' nennt ein Aussteller aus Übersee scherzhaft die aktuelle Ausgabe mit ihren diesmal hundert Teilnehmern: Er meint damit eine Aufplanung der Kojen, die besonders in der größeren der beiden Hallen einigermaßen bunt gemischt anmutet."
Während sich Miami auf die dortige Ausgabe der Art Basel vorbereitet, geht es zu Hause rund. Die medial bisher wegen offensichtlicher Unsinnigkeit weitgehend unbeachtete Gruppenreise "Art Basel Inside" nach Abu Dhabi (15.000 US-Dollar p.P. bei Eigenanreise) wurde abgesagt. Statt dessen ist jetzt ein in der Art Basel-App nutzbarer Reiseführer zu den Städten mit Art Basel-Galerien in Arbeit, zu dem Aussteller und Sammler kostenlos Inhalte beisteuern sollen. Bezahlen sollen für das zunächst kostenlose Produkt wahrscheinlich später die Galerien. Details zu den teilweise hanebüchenen Versuchen der Schweizer, aus der Marke Art Basel weiteres Kapital zu schlagen, habe ich für das Handelsbatt zusammengetragen.
Als wäre das nicht genug Aufregung, hat die Messe Schweiz mit Sergey Skaterschikov einen neuen Aktionär, der im Kunstmarkt und verwandten Bereichen durch seine zahlreichen Engagements bekannt und berüchtigt ist: Artnet, Viennacontemporary (damals Viennafair), Abbey House, Artnews, Paddle8, Auctionata und wieder Paddle8. Mehr hierzu wiederum von Werner Remm im Artmagazine und Christian Mensch in der Aargauer Zeitung. Gleichzeitig verlange ein anderer Investor laut Pressemitteilung der MCH AG die Einberufung einer Außerordentlichen Hauptversammlung.
Muss man über die Art Basel Miami Beach Anfang Dezmber mehr wissen, als in der BILD steht? Monopol mokiert sich ebenfalls über die von Maurizio Cattelan an die Kojenwand der Galerie Perrotin geklebte Banane und trägt so selbst zu dem von kritisierten Hype bei: "Dennoch waren zwei Bananen am Freitag schon verkauft, Bilder dieser Arbeit sind jetzt die meistgeteilten auf Instagram, von CNN bis 'Bild' haben internationale Medien über die angeblich so beknackte Gegenwartskunst berichtet. Cattelan hat es wieder geschafft, und das Beste daran ist, dass es diesmal nicht so einen wahnsinnigen Aufwand gebraucht hat wie bei seiner goldenen Toilette oder den toten Pferden." BILD ist wiederum schon weiter und meldet, ein anderer und ungleich weniger bekannter Künstler habe die 108.000 Euro teure Banane medienwirksam von der Wand gerissen und gegessen.
Inhaltlich ergebe sich wenig Spannung auf "dieser Messe, bei der die meisten Galerien deutlich auf Nummer Sicher gehen", urteilt Nicole Scheyerer in der FAZ. Doch das regionaler werdende Publikum sorge weiterhin dafür, dass der Umsatz stimmt: "Weniger europäische und asiatische Sammler seien bisher in diesem Jahr nach Miami gekommen, war von Galeristen zu hören. Dem Erfolg der aus Übersee angereisten Galerien tat das keinen Abbruch, wie die Listen der publizierten Verkäufe belegen."
Kolja Reichert macht in seinem Kommentar für die FAZ sehr deutlich, wo er die Verantwortung für das Scheitern der Art Berlin sieht: "'Take it or leave it', hieß es, als wären die Kölner Bittsteller und nicht Investoren in einen Standort, der aus eigener Kraft keinen Kunstmarkt schafft, außer als potemkinsches Dorf. Verständlich, dass sie sich am Mittwoch zurückzogen. 'Take it or leave it': In diesem Satz zeigt sich die gesammelte Ignoranz der Berliner Politik, die nicht versteht, wie Kultur-, Stadtentwicklungs- und Wirtschaftspolitik einander bedingen.
Die Opferrolle möchte Elke Buhr von Monopol der Berliner Politik nicht abnehmen. Auch sonst das Engagement des Senats für ausbaufähig: "Auch was die bisherigen Unterstützungsmaßnahmen der Galerienszene angeht, fällt die Bilanz nicht so rosig aus, wie der Wirtschaftssenat es glauben machen möchte. Die Kooperationsprojekte mit der ABC wurden zuletzt 2014 durchgeführt, die Unterstützung der Berliner Galerien auf internationalen Kunstmessen ist ebenfalls längst ausgelaufen. Und der Effekt der Berlin Art Week auf den Kunstmarkt wird von Galeristinnen und Galeristen laut der jüngsten Umfrage des Landesverbands der Galerien verneint."
Mein Kommentar findet sich bei Artmagazine.