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Das Wichtigste zuerst: Die White Cube-Party, die alljährlich die Miami-Sause einläutete, findet nicht mehr statt, weiß Annie Armstrong von Artnet (Payywall) und noch einige andere Dinge, die man vielleicht lieber nicht erfahren hätte: „Die Veranstaltung war berüchtigt dafür, dass sie die eher zugeknöpften Stammgäste der Kunstwelt dazu brachte, ihr Haar zu öffnen. Marc Spiegler, ehemaliger Direktor der Art Basel, schwärmte ... weiterlesen
Die Art Cologne werfe so leicht nichts aus der Bahn, stellt Christof Habres für im Tagesspiegel: „Bei so viel Nostalgie kommt man nicht umhin, an die glorreiche Zeit der dienstältesten Messe für moderne und zeitgenössische Kunst in den Achtigern zu denken: Eine Ära, die noch nicht mit globaler Konkurrenz zu kämpfen hatte. Als führende ... weiterlesen
Hier gibt es keine Bananen. Wenn die großen internationalen Auktionshäuser der Meinung sind, sie müssten einer strukturellen Krise der ganzen Branche und ihres eigenen Geschäftsmodells mit immer weiterer Infantilisierung der Spekulationsware Kunst begegnen, kann man ihnen nur eine fröhliche Marktbereinigung wünschen.Und endlich sagt es mal jemand, sogar im Finanzressort: Kunst ist eine schlechte Geldanlage (zumindest für Amateure). Christiane von Hardenberg ... weiterlesen
Das Kunstmarkt-Monopoly geht weiter: Nach gut acht Jahren will sich der Event- und Unterhaltungskonzern Endeauvour von der Frieze trennen, ebenso wie von zwei Tennisturnieren. In einer Pressemitteilung heißt es dazu: „'Das Portfolio von Endeavor umfasst ikonische, globale und unverzichtbare Veranstaltungen aus den Bereichen Sport, Unterhaltung und Kunst', sagte Mark Shapiro, Präsident und Chief Operating Officer von Endeavor. 'Als Teil von ... weiterlesen
Die erste Ausgabe der Art Basel Paris war eine eindrucksvolle Demonstration. Wer in Europa der Platzhirsch ist, dürfte damit klar sein. Dabei sind es nicht nur die Schweizer mit ihrer Veranstaltung, die London den Rang ablaufen. Mittlerweile existiert auch ein ganzer Strauß attraktiver Satellitenmessen, allen voran die Paris Internationale, zu der es auf der Insel nie ein vergleichbares Avantgarde-Forum gegeben hat. Es könnte allerdings auch ... weiterlesen
Vom Swinging London und dem neuen Layout der Frieze ist Silke Hohmann von Monopol angetan: „Alle großen Namen nebeneinander zu platzieren, und zwar hinten, ist mutig, aber stimmig. Kann man doch gewiss sein, dass ohnehin jeder zu White Cube, zu Sadie Coles, Gagosian oder Ropac finden wird. Die Blue-Chip-Dealer wie David Zwirner oder Jay Jopling warteten nach der VIP-Eröffnung am ... weiterlesen