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Stephan Zilkens
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Guten Morgen liebe Leser unseres Newsblogs und von Stefan Kobels Kunstwoche,
haben Sie etwas gemerkt? Die Olympischen Spiele sind vorbei! Seit gestern Abend. 14 Tage sollen die gedauert haben und die Jugend der Welt soll da gewesen sein. Die Funktionäre waren in jedem Fall da. Mancher (warum habe ich nur von Deutschen gelesen) wurde wegen verbaler Entgleisungen nach Hause geschickt oder gesperrt. Bei der Gelegenheit gibt es dann auch keinen Platz mehr, um über die wirklichen Probleme der Menschen zu berichten: Hunger, Bevölkerungszuwachs, Energie- und Wasserverteilung, Erderwärmung, Bildungsgefälle, mediale Manipulation, geopolitische Blockbildung, religiös verbrämtes Hegemoniestreben ... . Dann doch lieber Bericht und Kommentar aus derselben Feder in der Zeitung kombiniert mit dem Zeigefinder, dass da wieder irgendwer allerlei Geschlechts das N-Wort benutzt hat. Der Begriff allein ... ! Manche der Älteren erinnern sich noch an ein kleines grünes Bändchen mit den Worten des großen Vorsitzenden Heinrich (als Anspielung auf den roten Band mit den Worten des großen Vorsitzenden Mao), dem in seiner Sauerländischen Art so manches Bonmot zugetraut wurde. Ach Sie wissen immer noch nicht von wem die Rede ist? - Heinrich Lübke, 2. Präsident unserer Republik von 1959 bis 1969 und ungefähr so inspirierend wie der jetzige. Zur Begrüßung der Gäste auf einer Reise durch Afrika soll er mal gesagt haben: "Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe ..." (und da hat der das N- Wort benutzt) und keiner hat sich aufgeregt. Vorschlag: Damit es zukünftige Historiker einfacher haben streichen wir jetzt bei allen Worten die mit N beginnen genau diesen Buchstaben und belassen ihn ausschließlich bei dem N-Wort. Sonst könnten wir in der Einordnung der Präsidenten unserer Republik später lesen, dass man nicht mehr genau wisse, ob der große Heinrich wohlmöglich die Nationalsozialisten addressiert hat. Wer Pipi Langstrumpf umschreibt, der wird auch vor historischen Quellen nicht haltmachen und da dank eines Bachelor- / Master Studiums nicht davon auszugehen ist, dass das Niveau steigt ... - Immerhin ist die Verwendung des bestimmenden Artikels vor einem Wort ein Hinweis darauf, das es eben nur das eine Wort mit N, also das N-Wort gibt. Alles andere ist iveaulos, otstand, iederträchtige Unterstellung, ationalistisch, eidgetrieben und icht korrekt. - Warum so viel Worte um eine Tabuisierung von Begriffen? Weil es ein direkter Angriff auf die Freiheit ist und Denken, Kunst und Literatur beschränkt. Schere im Kopf ist das Resultat aber keine bessere Welt.
Das antike Olympia, wie viele weitere Stätten antiker Kultur rund um das Mittelmeer sind derzeit durch Waldbrände gefährdet. Nach den Überschwemmungen an der Ahr und an der Erft zeigen die Naturgefahren die globale Belastbarkeit der Versicherungswirtschaft. Je mehr Risiken versichert sind, desto größer ist der regionale Risikoausgleich und die Chance attraktive Beiträge zu kalkulieren.
Wir suchen übrigens zur Verstärkung unseres Teams halbtags einen Mitarbeiter (m/w/d) mit versicherungstechnischer Ausbildung, der Spaß daran hat Kunden ganzheitlich zu beraten. Vielleicht kennen Sie ja jemanden.
Ansonsten beginnt diese Woche bei Johann König die Messe in St. Agnes. Tickets gibt es für 10,00 EUR im Internet.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine kunstfreudige Sommerzeit
Ihr
Stephan Zilkens und
Das Team der Zilkens Fine Art Insurance Broker GmbH in Köln, Solothurn und Luxembourg