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In Washington sitzt ein Wüterich im ovalen Büro und gibt dem Begriff volatil ein menschliches Gesicht währenddessen in den Deutschen Koalitionsverhandlungen der Schwanz mit dem Hund gewackelt hat und für Kultur ausser ziemlich viel heisser Luft nicht viel übrig blieb. In den Zeilen 3796 - 3953 steht zu lesen, was die Koalition so zur Kultur und den Medien vorhat. Immerhin in Stadt und Land gäbe ... weiterlesen
Der Amerikanische Präsident lässt jetzt durch die kulturellen Institutionen wüten. Menschen, die dem bisherigen woken Zeitgeist in Führungspositionen von Museen und Institutionen keine Steine in den Weg legten müssen um ihre Positionen fürchten. So wurde jetzt der Direktor des National Museum of Afro American History and Culture, Kevin Young, von seinem Amt suspendiert, Blake Lives Matter verschwindet aus den Strassen und manche Künstler, wie Neil ... weiterlesen
Im Kölner Wallraf-Richartz Museum läuft die vorerst letzte Ausstellung vor einer ca. zweijährigen Schließung des Hauses. Grund: Generalsanierung - das Haus ist schon 24 Jahre alt, Instandhaltung war zwischendurch nicht nötig. Man fragt sich, ob die Bewahrung des kulturellen Erbes in städtischer Verwaltung noch verantwortet werden kann - zumindest in Köln. Überall Baustellen, temporäre Schließungen und zu wenig qualifiziertes Personal, um die eigentlichen Aufgaben eines ... weiterlesen
Unter Logistikern kursiert im Netz ein Video in dem ein Mitarbeiter von Schenker, die jetzt zum dänischen DSV Konzern gehören, in schönstem Deutschenglisch erklärt, warum man jetzt die letzte Meile mit dem Lastenfahrrad bedient. Der Mann glaubt, dass man damit auch Kunstgegenstände sicher transportieren kann. Irgendwie hofft man, das sei eine Neuauflage von Peter Ustinovs Grand Prix of Gibraltar wo er den Deutschen Ingenieur Altbauer ... weiterlesen
Die TEFAF in Maastricht ist noch gar nicht zu Ende und der Hauptsponsor XL a Company of AXA freut sich seine Mitarbeiter durch Standdienste motivieren zu können. Zur Eröffnung Donnerstag, Freitag war großer Auftrieb der Wichtigen. Menschen mit Familienbezug durften dann schon Freitag Nachmittag wieder zu ihren Familien in Europa reisen. Bis Donnerstag ist ja noch ein wenig Zeit - und vielleicht schafft man es ... weiterlesen
Es ist schon schlau, wenn man eine Kunstmesse am Regierungssitz veranstaltet, dann kommt auch mal ein König vorbei. Madrid, Arco und der König - Pech für Maastricht, das ist eben nicht Den Haag - aber die Steuern auf Kunst sind in Holland günstiger. Das zeigt mal wieder, dass Könige in einer konstitutionellen Monarchie auf das mangelnde Kulturinteresse der von ihren Völkern gewählten Regierungen keinen Einfluss ... weiterlesen