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Stephan Zilkens
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Guten Morgen liebe Leser von Kobels Kunstwoche,
Eine für Österreich und Deutschland ereignisreiche Woche liegt hinter uns allerdings mit unbestimmtem Ausgang für Kultur und Kunst, die spielt in den Deutschen Koalitionsverhandlungen, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle und der Sidestep des Österreichischen Bundeskanzlers wird sich auf den Wiener Kunstmarkt nicht auswirken.
Früher gab es Interrail - auf dem kürzesten Weg an die Grenze mit der Bundesbahn (weil das den normalen Tarif kostete) und dann 30 Tage mit anderen Staatsbahnen durch Europa. Vorher im jeweiligen Land an den Schalter, die geplante Strecke eintragen lassen und Erfahrungen sammeln für 56,00 D-Mark. Das ist über 50 Jahre her. Jetzt vergibt die EU-Kommission im Rahmen der Aktion „Discover-EU“ 60.000 kostenlose Rundum-Sorglos-Tickets an Jugendliche zwischen 18 und 20, die Europa mit der Bahn erkunden wollen. Bewerbungen ab Dienstag möglich. Gefahren werden darf dann ab April 2022 - hoffentlich haben die Europäischen Städte dann ein paar Ausstellungen zu bieten, für die sich die Reise lohnt. Jeff Koons im Palazzo Strozzi in Florenz wird dann vorbei sein, die geht nur bis Ende Januar 2022.
Im fernen Hongkong sind gerade zwei Kunstmessen zu Ende gegangen. Man unterstellt ihnen mehr lokalen Charakter - Man muss immer noch 2 Wochen in Quarantäne, wenn man ins Land will. Anders nächste Woche in München, wo die Highlights tatsächlich stattfinden werden. Wer noch Karten braucht wende sich vertrauensvoll an unsere Frau Teichner, wir haben noch ein paar übrig.
Aus der Versicherungswelt nur so viel: Die Preise für Cyber-Versicherungen steigen - das stört aber die wenigsten in der Kunstwelt, denn die glauben ihre Daten in der Cloud seien sicher. Die Anderen können uns fragen, wir erstellen gerne ein Angebot.
Wir wünschen allen eine beschwingte Woche mit angenehmem Kunstgenuss
Ihr Stephan Zilkens und das Team der Zilkens Fine Art Insurance Broker GmbH in Köln, Solothurn und Luxembourg