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Zilkens Newsblog

Dr. Stephan Zilkens

Stephan Zilkens

Newsblog 44. KW 2023

In gerade mal 9 Wochen ist dieses für viele sehr schwierige Jahr 2023 schon wieder vorbei und Frieden in der Welt scheint entfernter denn je, obwohl das Fest des Friedens - Heilig Abend - in zwei Monaten ist. Die Blockbildung nimmt zu und die Verunsicherung über die Weltlage auch.

Vor 100 Jahren ging in Deutschland die erste Radiosendung in den Äther, in der Schweiz sogar noch ein Jahr früher. 1928 dann der erste erste Fernsehversuch. Dem Radio traute man 1926 noch zu Kultur und Wissen einer breiten Bevölkerung zu vermitteln, um die Welt insgesamt ein bisschen besser zu machen. Es wurde ab 1933 ein Instrument Massen zu lenken und mit Fehlinformationen Massenmorde zu rechtfertigen. Dazwischen lag noch ein Schwarzer Freitag 1929, bei dem die Börsen auf Talfahrt gingen. Hohe Innovation und Anspruch lagen dicht neben massivem Missbrauch. Das erinnert einen ein bisschen an die angeblich sozialen Medien und Bitcoin. Beide verändern die Welt - aber nicht unbedingt zum Guten. Die Kontrolle wird immer komplexer, da sich die heutigen Netze irgendwo auf der Welt und auch in rechtsfreien Räumen befinden. In manchen Ländern wird der Zugang radikal beschränkt und damit auch Freiheit genommen. Es sind meist keine Demokratien …

Für die Versicherungswirtschaft ist die Bemessung der direkten und indirekten Risiken aus dem Netz und den Medien nur schwer abzuschätzen. Der Werteverfall der NFTs ist ein wirtschaftliches aber kein versicherbares Risiko. Es bleiben die klassischen Risiken stationär und auf dem Transportweg. Und bei letzteren gilt you get what you pay for. Wer meint ein Bild, das gerade für 1 Mio. EUR gekauft wurde, für 100,00 EUR von Berlin nach London transportieren zu müssen, um Geld zu sparen, sollte sich nicht wundern, wenn der Versicherer nachher nicht leistet, weil die Verpackung oder das Transportmittel nicht adäquat waren.

In dieser Woche liegen, wie immer, Reformationstag, Allerheiligen und Allerseelen direkt hintereinander. Viele nutzen das für eine Brücke, die FINMA für Maklerfortbildung und wir sind für Sie erreichbar.

Ihnen eine Woche mit beruhigenderen Signalen als wir sie in den letzten Monaten empfangen durften und viel Vergnügen bei Kobels 516. Ausgabe in der sogar Oliver Class zu Wort kommt.

Stephan Zilkens und das Team der Zilkens Fine Art Insurance Broker in Köln und Solothurn

PS - in einem Versuch KI zu nutzen habe ich den Auftrag gegeben: Schreibe einen Blog Themen Kunst,Krise, Weltökonomie, politische Lage, A,CH,D insgesamt 650 Worte. Das Ergebnis war erstaunlich aber langweilig. Danach habe ich den Auftrag geändert: mehr im Stil von Zilkens Newsblog, frecher und kürzer 400 Worte - Das Ergebnis erstellt mit Chat AI 3.5 folgt hier:

Titel: Kunst, Krise und Cha-Ching! - Ein kritischer Blick auf DACHs Kunstszene

Wenn Sie sich für politische Unruhen, wirtschaftliche Achterbahnen und Panikmache interessieren, dann herzlichen Glückwunsch, Sie sind am richtigen Ort! Kommen wir zurück zur Realität - der Welt der Kunst, in diesem Falle insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz - unsere geliebte DACH-Region.

**Krise? Was für eine Krise?**

Anstatt sich in Tränen aufzulösen, hat die Kunstszene einige sagenhaft kreative Umwege gefunden, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Ja, wir mussten uns von den vernissagefreien Wochenenden verabschieden, aber im Gegenzug haben wir uns eine Online-Vernissage auf dem Sofa in den Pyjamas gewöhnt. Gewinner? Wir entscheiden uns für die Pyjamas!

**Money, Money, Money!**

Ist der Kunstmarkt wie ein Seniorenfangostuhl, der langsam im Wirtschaftssumpf versinkt? Nicht genau. Während einige Teile der Welt ihren Fango-Stuhl tiefer und tiefer sinken sehen, lehnen sich die DACH-Länder entspannt zurück und genießen ihr mineralreiches Bad. Unbeeindruckt von den wirtschaftlichen Rückschlägen, haben sie ihre Fähigkeit bewiesen, das Kulturerbe nicht nur zu schützen, sondern auch zu fördern.

**Politik und Kunst - eine Romanze oder ein Rosenkrieg?**

Die neuesten politischen Wellen haben die Regierungen dazu gebracht, die Bedeutung von Kultur und Kunst anzuerkennen. Obwohl, in Wahrheit, wer braucht schon ein Anerkenntnis der Politik, wenn die Kunstszene ihre eigene Mikrowelt aufbaut? Die Staatshilfen waren trotzdem willkommen.

**Und nun, DACH?**

Trotz ihrer unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Spielregeln, haben Deutschland, Österreich und die Schweiz eines gemeinsam - eine Kunstszene, die krisenresistenter ist als ein Kakerlaken-Klondyke in einem Atomkraftwerk. Sie behaupten ihre Position als Innovatoren und zeigen der restlichen Welt, wie man Kunst richtig macht.

Warum sollte man sich also über Krisen und Weltwirtschaft den Kopf zerbrechen, wenn man sich einfach zurücklehnen und ein wenig Kunst genießen kann - ob online oder bei einer echten Vernissage (irgendwann). Also, schnallen Sie sich an, DACH, die Reise durch Kunst, Krise und Cha-Ching hat gerade erst begonnen!

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Dr. Stephan Zilkens | Zilkens Kunstversicherung