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Stephan Zilkens
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Liebe Leser von Stefan Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters,
das 6. Kölner Kunstversicherungsgespräch besuchten am vergangenen Donnerstag mehr als 160 Gäste aus Europa (D,CH,A,LI,LUX). Erste Berichte dazu gab es in Herbert Frommes Versicherungsmonitor 2 Stunden nach der Veranstaltung. Die Versicherungswirtschaft heute fasst die Ergebnisse zusammen ohne die Veranstaltung zu erwähnen. Bei uns gibt es ab Morgen eine Zusammenfassung auf unserer Homepage.
Die lustvoll subjektive Auswahl der Berichterstattung der letzten Woche bei Kobel.
Versuchte Marion Ackermann, die neue Chefin der Kunstsammlungen in Dresden am 27. März in der FAZ noch die Frage zu beantworten: "warum bleiben (den Museen) die Besucher weg?" verzeichnet das Museum Barberini in Potsdam nach 100 Tagen bereits 250.000 Besucher und das bei 14 Euro Eintritt. Das klingt nach einer Million in Jahresfrist. Gezeigt werden Impressionisten im Wesentlichen aus einer Privatsammlung. Privat vor Staat hat hier - Dank an Hasso Plattner - in kürzester Zeit Hervorragendes geleistet. 1974 war das RGM (römisch germanische Museum) in Köln mit vergleichbaren Besucherströmen gestartet allerdings bei 50 Pfennig Eintritt und einer völlig neuen Art provinzialrömische Kunst direkt nebendem Dom zu vermitteln.
Am nächsten Montag kennen wir das Ergebnis der Wahlen in Frankreich und können besser abschätzen wie sehr sich Europa verändern wird - Vieles hängt an der Wahlbeteiligung.
Eine Woche voller angenehm spannender Erfahrungen rund um die Kunst wünscht Ihnen
Ihr Stephan Zilkens und das Team der Zilkens Fine Art Insurance Broker GmbH