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Für einen Angestellten der Messe Schweiz äußert sich Paris+-Direktor Clément Delépine im Gespräch mit Bettina Wohlfarth in der FAZ vom 7. Oktober nach anfänglichem PR-Sprech ungewohnt deutlich. Auf die Frage, ob Paris seine Ambitionen zügle, um Basel nicht das Wasser abzugraben, antwortet er: „Sicher nicht! Es gibt auch in Basel überhaupt kein Verlangen danach, dass etwa die Paris+ ihr Licht unter den Scheffel stellte, um ... weiterlesen
Die ukrainische Internet-Datenbank War & Art sei in ihrer jetzigen Form nicht zielführend, kristisiert Olga Kronsteiner im Standard: „Über die Website kann jeder Kunstwerke melden. Ob und in welcher Form solche Meldungen auf Plausibilität überprüft werden, geht aus den dort veröffentlichten Informationen nicht hervor. Die Grundlage für die bisher erfassten Gemälde, Skulpturen und Antiquitäten dürften ... weiterlesen
Mit ihrem Fokus auf Kunst aus Nordafrika und dem Nahen Osten hat sich in Paris die Messe Menart etabliert, die Werner Bloch für den Tagesspiegel besucht hat: „Doch wer Neues erschnuppern und Perspektiven jenseits des traditionellen westlichen Blicks entdecken will, der liegt hier goldrichtig. 'Die arabische Gegenwartskunst hat in den letzten zehn Jahren exponentiell an Bedeutung gewonnen', sagt Laure d’Hauteville, ... weiterlesen
Hilfe für die Erdbebenopfer in Marokko durch den Verkauf von Kunstwerken organisiert die Initiative Artists for Morocco, die Monopol vorstellt. Bisher können 27 Motive von Künstlern wie Hanane El Ouardani oder Yto Barrada zum Preis von je 125 Euro netto erworben werden. Die Kunstmesse 1-54 bereite laut Chinma Johnson-Nwosu im weiterlesen
Anfang September hat sich zum neuen Hotspot im Kunstweltkalender entwickelt, die Auswahl ist mittlerweile so unüberschaubar, dass nicht nur das Publikum, sondern auch Medien stark auswählen müssen, wem sie ihre Aufmerksamkeit schenken. Das Brussels Gallery Weekend findet bestenfalls noch in lokalen Medien Berücksichtigung.Die Wiener Kunstmessen haben eine bewegte Geschichte, die Nicole Scheyerer anlässlich der Viennacontemporary in der weiterlesen
Offensichtlich Freude hat Christof Habres an der Art-o-rama in Marseille, die er bei Parnass zum Ausdruck bringt: „Die diesjährige Art-o-rama präsentiert 59 internationale Aussteller – 40 Kunst- und 19 Designgalerien. Es ist bemerkenswert, dass Aussteller aus Mexiko über Georgien, bis Korea ihren Weg nach Marseille gefunden haben, aber kein Aussteller aus Deutschland verzeichnet ist – wohingegen drei aus Wien (City ... weiterlesen