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Die Story der Kunstmesse CHART in Kopenhagen sei die des Erfolgs, urteilt Annegret Erhard in der WeLT: „Mut und Selbstbewusstsein zahlten sich aus. Es interessierten sich nicht nur die Sammler der nordischen Länder, auch die internationale Aufmerksamkeit wuchs – zusammen mit der allgemeinen Begeisterung für Kopenhagen als Kultur- wie Wirtschaftszentrum Skandinaviens.“ Als niederschwellige Veranstaltung für Einsteiger beschreibt Ursula Scheer die ... weiterlesen
Abgerechnet wird zum Schluss, und die Ukraine führt umsichtigerweise Buch, auch über Kunst im Besitz von sanktionierten Russen, berichtet Ursula Scheer in der FAZ: „Die Nationale Agentur zur Korruptionsprävention (NACP) des Landes hat die für weitere Meldungen offene Datenbank unter dem Rubrum „War & Art“ zusammengestellt. Sie soll nicht nur die Reichtümer von Putins Wirtschaftselite ... weiterlesen
Im dritten und letzten Teil des Halbjahresrückblicks geht es um alles im Kunstmarkt, was nicht Kunstmesse oder Auktion ist, also um das Wesentliche.Nach einem halben Jahrhundert kehrt die Galerie Michael Werner Köln den Rücken, meldet Andi Goral im Januar bei report-K: "Michael Werner konzentriert sich auf seine Galeriereäume in Berlin in der Hardenbergstraße 9a und will dort seine Arbeit fortsetzen. ... weiterlesen
Der zweite von drei Teilen des Halbjahresrückblicks ist den Kunstmessen gewidmet, bei denen wiederum Asien im Mittelpunkt steht.Auf die bisher weniger glücklichen Versuche, Singapur als Kunstmarktplatz zu etablieren, weist Christioph Hein im Januar in der FAZ hin: „Mehrfach war der verordnete Aufbau eines Kunstmarkts eher kläglich verlaufen: Das Galerienviertel Gillman Barracks hob nie ab, eine freie Szene kann es aufgrund ... weiterlesen
Das zweite Kriegsjahr verheißt nichts Gutes nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern auch für die Weltwirtschaft und den Kunstmarkt. Im ersten Teil des dreiteiligen Halbjahresrückblicks steht die Auktionsbranche im Mittelpunkt. Hier setzen viele Beobachter die Hoffnungen auf Asien.Junge Kunstkäufer aus Asien würden für die internationalen Versteigerer immer wichtiger, urteilt Ursula Scheer im Januar in der FAZ: „Auf ... weiterlesen
In seiner Halbjahresbilanz für das Handelsblatt berücksichtigt Christian Herchenröder nicht nur die ganz großen Auktionshäuser: „Marktprägend sind in diesem Halbjahr nicht nur die Umsätze, sondern auch Veränderungen der Firmenstruktur alteingesessener Häuser, allen voran des Pariser Hôtel Drouot. In das älteste französische Auktionshaus haben sich zu 30 Prozent die zwei Pariser Investmentfirmen Groupe Chevrillon und Vesper Investissement eingekauft, nachdem die Halbjahresziffern ... weiterlesen