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Drei Phänomene markieren dieses Jahr das Ende der tradierten Weltordnung im Kunstmarkt, resümiert Georgina Adam im Art Newspaper: NFTs, Asien und Banksy.Die Power 100 von ArtReview spiegele entgegen ihrer Behauptung die wahren Machtverhältnisse jedoch nicht wider, sondern versuche im Gegenteil ihre eignen Vorstellungen von Macht in der Kunstwelt durchzusetzen, urteilt Ben Davis bei weiterlesen
Der Boom/Bubble/Bust-Zyklus scheint sich immer schneller zu drehen, zumindest läuft der Markt in den USA gerade wieder heiß, wie sich an den Berichten aus Miami ablesen lässt.Barbara Kutscher findet für das Handelsblatt einige schöne Beispiele: "Auch in diesem Jahr prägen große Formate und fröhlich Farbiges das Bild. Diese Kunst findet leicht Abnehmer. Daneben sind Werke Schwarzer Künstler besonders stark vertreten... weiterlesen
Kultur als Staatsziel hat sich die Ampel in den Koalitionsvertrag (PDF) geschrieben. Zudem will sie „freie Kulturorte wie Galerien unterstützen.“ Gleichwohl erhebt sich Murren in der Kunstszene. Schließlich soll es immer noch kein eigenes Ministerium geben, sondern die Kultur weiterhin beim Kanzleramt verbleiben und das auch noch der Grünen Claudia Roth. Peter Jungblut argwöhnt im weiterlesen
Achtung, Schwurbler! Das Portal Kunstaspekte ist unter die sogenannten Maßnahmengegner gegangen und verweigert Institutionen, die bei ihren Ausstellungen und Veranstaltungen die 2G-Regelung praktizieren, die Aufnahme in ihren Kalender. In einer Email an ein Ausstellungshaus heißt es: "Ausstellungen, die der 1G oder 2G-Regelung unterworfen werden, können nicht veröffentlicht werden. Lt. Umfragen werden durch eine 2G-Regelung max. 45% der Kunstinteressenten angesprochen.“ Künstler, Kuratoren, Museen, Kunstvereine etc. können... weiterlesen
Same same but different sei die Paris Photo, urteilt Bernhard Schulz im Tagesspiegel: „Alles ist anders. Die Grundsanierung des angestammten Grand Palais hat ein Ausweichquartier notwendig gemacht, das am Ende des Marsfeldes als 'Grand Palais Ephémère' entstanden ist. Dass beim Messebesuch Maske getragen werden muss, versteht sich mittlerweile von selbst, und die Kontrolle des digitalen Impfausweises ist Routine. Und doch... weiterlesen
Auf die Rolle der Turiner Artissima fürs Networking weist Vivienne Chow bei Artnet hin: „Der Schwerpunkt auf kuratierten Ausstellungen spricht nicht nur Branchenvertreter, sondern auch Sammler an. Während asiatische Käufer aufgrund von Reisebeschränkungen nur spärlich vertreten waren, waren viele prominente europäische Namen anwesend. Die elegant gekleidete italienische Großsammlerin Patrizia Sandretto Re Rebaudengo wurde gesehen, wie sie in den frühen Morgenstunden... weiterlesen