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Liebe Leser von Kobels Kunstwoche,bekanntlich sind wir ja jetzt zweisprachig, in Deutsch und Englisch, zu haben. Daher kommt das mit dem Gendern auch nicht mehr so gut, weil Englisch das nicht so gut mit sich machen lässt. Also bleiben wir auf dem Teppich und schreiben wie früher:über die Art Düsseldorf, die in den lichtdurchfluteten Hallen (wenn die Sonne schien) 86 Galerien auf großen Standflächen die ... weiterlesen
Liebe Leser unseres Newsblogs und von Kobels Kunstwoche,die Weltöffentlichkeit hat Adolf Hitler bis 1945 agieren lassen und sich nur bedingt für das interessiert, was in den von Deutschen besetzten Gebieten an Greueltaten geschah. Das Erwachen kam nach Ende der Kampfhandlungen und der Befreiung der Konzentrationslager. In Bezug auf Putins Russland sind es nicht einmal 6 Wochen nach Beginn der Kampfhandlungen, in denen deutlich wird, dass ... weiterlesen
Liebe Freunde und selbstverständlich Freundinnen von Kobels Kunstwoche,der Krieg der russischen Junta gegen die Ukraine ist in der fünften Woche und die Supermacht verkündet, dass sie eigentlich nur Donbass und Luhansk befreien wollten. Gleichzeitig verkünden Sie, dass russische Kultur vom Klassenfeind vernichtet würde, Gogol, Tolstoi nicht mehr gelesen Rachmaninov und Mussorgsky nicht mehr gespielt und El Lissitzky und Jawlensky in die Depots verbannt würden und ... weiterlesen
"Meine Ruh ist hin" sagt Gretchen im Faust und später noch leicht abgewandelt "Putin mir graust vor dir" und beschreibt so die Gefühlslage von 99,9% der freien Welt, die das, was am 24.Februar 2022 geschah, nicht für möglich gehalten hatte. Die 0,1% Mahner und Warner wollte keiner hören, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Nun ist es aber so und wir erleben einen ... weiterlesen
Liebe Leser und Leserinnen von Kobels Kunstwoche,die agressive, durch Russland und seinen Machtapparat gegen alles Völkerrecht ausgelöste kriegerische Operation gegen die Ukraine spielt mit weiterem Feuer. Raketenangriffe auf Gebiete kurz vor der polnischen Grenze könnten bei schlechtem Zielwasser zum Bündnisfall der NATO werden und dann ist er da - der Dritte Weltkrieg, den sich eigentlich keiner mehr vorstellen konnte. In der dritten Woche des Grauens ... weiterlesen
Liebe Leser von Kobels Kunstwoche und unseres Newsblogs,Mancher hat russische Freunde und wundert sich, dass der Angriff auf die Ukraine geschehen konnte. Das passt nicht zu denen, die wir unsere Freunde nennen. Allerdings gibt es jetzt eine große Verunsicherung, die auch breit in das kulturelle Leben eingreift. Sopranistinnen und Dirigenten werden ausgeladen und können Ihre Kunst nicht mehr zu Gehör bringen - Sie hatten sich ... weiterlesen