Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, Die Woche der Orientierung nach der Wahl ist vorbei und es scheint, als müssen wir uns noch bis nächstes Jahr gedulden bis die geschäftsführende Regierung durch eine handlungsfähige ausgetauscht wird. Interessant, wie Frau Nahles das meistern wird. Niedersachsen in 14 Tagen soll die Blockade lösen - die CSU steht da aber nicht zur Wahl ... . ... weiterlesen
Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, Dass die 200. Kunstwoche einen Tag nach der Wahl erscheinen muss von der fast alle Kommentatoren behaupten, daß sie die politische Landschaft in Deutschland verändere tut ihr hoffentlich keinen Abbruch. Das vorläufige amtliche Endergebnis von heute 5:30 Uhr: CDU/CSU 33%; SPD 20,5%; AfD 12,6%; FDP 10,7%; Linke 9,2%; Grüne 8,9% - Wahlbeteiligung 76,2% Der Souverän, daß ... weiterlesen
Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, gleich drei Kunstmessen haben an diesem Sonntag die Pforten geschlossen: Berlin, Chicago und Istanbul. Man könnte meinen, eine eher lokal orientierte Woche. Kobel berichtet über Berlin intensiv - die beiden anderen Standorte haben wohl kaum den Weg in die zugängliche Berichterstattung gefunden. Die Galerie Sexauer hat den 1. VBKI Preis Berliner Galerien erhalten. Die allseits im ... weiterlesen
Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, der Kunstbetrieb ist wieder aus dem Sommerschlaf erwacht. Diverse Vormessen in Marseille und Kopenhagen haben das Ende der Sommerpause verkündet und DC Open (Kunstinteressierte pendeln zwischen Düsseldorf und Köln, was einem eingefleischten Sitzungskarnevalisten wegen des nicht mehr zu ertragenden Köln/Düsseldorf Antagonismus nie passieren könnte) macht die Vorhut für die Art Berlin, die diese Woche steigt. Alles darüber ... weiterlesen
Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, ein Duell zum Chillen hat die FAZ die Begegnung zwischen Amtsinhaberin und Herausforderer gestern Abend kommentiert. Ein Tatort wäre spannender gewesen. Wichtiger ist da der Hinweis von Peter Pauls im heutigen Kölner Stadt-Anzeiger die Auslegung des Verständnisses von deutschen Kultur nicht der AfD zu überlassen, weil die das Feld gerade für sich reklamiert. Kultur spielt aber bei ... weiterlesen
Liebe Freunde von Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, Als Martin Schultz 1,8 Millionen Golfspieler mit ihrer angeblichen Arroganz für die aktuellen Probleme der Automobilindustrie verantwortlich machte, hat er seine Wahlchancen merklich verschlechtert. Wenn die Staatsministerin einen ganzen Berufsstand in einem Interview mit ihrer Hauspostille FAZ verunglimpft und in die Nähe von Kriminellen stellt, obwohl sie es besser weiß, gibt es höchstens einen Leserbrief in derselben ... weiterlesen