Newsletter 22. KW 2017
Liebe Leser von Stefan Kobels Kunstwoche und unseres Newsletters, Die geplante Reform des Wissenschaftsurheberrechts klingt harmlos scheint aber an die ökonomischen Wurzeln der Pressefreiheit zu gehen - nur Quasimonopolverlage können den Angriff von Justizminister Maas überstehen, wenn die Koalition nicht noch wach wird, so zumindest die FAZ vom Samstag. Aber warum soll es der freien Presse besser gehen als der freien Kunst? Wo man mit ... weiterlesen