Optionale Cookies erlauben?
Neben technisch notwendigen Cookies möchten wir Analyse-Cookies nutzen, um unsere Zielgruppe besser zu verstehen. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen.
Die Viennacontemporary sei eine erfrischende Messe, findet Sabine B. Vogel in der NZZ. Ein Grund: "Dazu tragen wesentlich die beiden kuratierten Sektionen 'Solo' mit dem Schwerpunkt Skulptur und 'Zone 1' mit Einzelpräsentationen junger Künstler bei." Dass die Arbeit der Messe unter ihrem russischen Eigentümer endlich auch bei Politik und Institutionen angekommen sei, vermerkt Eva Komarek in ... weiterlesen
Die Art Berlin hat die Nachfolge der gescheiterten abc Art Berlin Contemporary angetreten, nunmehr als Tochter der Art Cologne. Voll des Lobes für die neue Veranstaltung ist Christian Herchenröder im Handelsblatt vom 15. September: "Die Berliner Messerepräsentantin Maike Cruse und Daniel Hug, der als Vertreter der Art Cologne seine Erfahrung einbringt, haben das Wunder vollbracht, gleichsam aus dem Stand ein neues Format zu schaffen, dessen ... weiterlesen
Den Kunstsammler als bedauernswertes Geschöpf, getrieben von pathologischen Zwängen und niederen Instinkten, beschreibt Christian Saehrend in der NZZ: "Der Sammler sucht also in seiner Kollektion einen Ersatz für Leben und Liebe, sie dient ihm als Persönlichkeitsprothese. Weder können die erworbenen Kunstwerke einen Mangel an Esprit, Lebenserfahrung und Lebensintensität kompensieren, noch bringen sie das gewünschte Sozialprestige, die ... weiterlesen
Sogar die ZEIT hat den Trend zur kleinen Regionalmesse entdeckt. Eva Karcher erwähnt einige dieser Veranstaltungen, deren einziger gemeinsamer Nenner die terminliche Nachbarschaft zu sein scheint, denn auf die Art Salzburg trifft der zweite Teil des Folgenden definitiv nicht zu: "Was die Galeristen motiviert, ist der Versuch, ... weiterlesen
Verzweiflungstat oder brillanter Schachzug? Sotheby's streiche das Aufgeld für seine reinen Online-Auktionen, berichtet Anna Brady im Art Newspaper. Im Gegenzug werde der Aufschlag bei traditionellen Auktionen erhöht, unabhängig davon, ob das Gebot live, schriftlich, telefonisch oder online abgegeben werde. Warum manche Künstler gerne für Konzerne arbeiten, erklärt Christiane Meixner in der ZEIT vom 24. August am ... weiterlesen
Die Halbjahreszahlen von Christie's und Sotheby's hat Anne Reimer für die FAZ vom 19. August analysiert. Demnach zeichnet sich eine Trendwende bei den Geschäftsmodellen der beiden Rivalen ab: "Bei Sotheby's heißt die Agenda: Kosten sparen, Abläufe optimieren, Investitionen in Wachstumsbereiche, Kürzungen bei stagnierenden Abteilungen. Tad Smith will 'Effizienz' und 'Produktivität' verbessern - und zu diesem Zweck noch mehr Datenanalyse, 'Standardisierung' und 'Automatisierung' einsetzen. Besonders die ... weiterlesen