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Skandale und Sensationen prägen die zweite Jahreshälfte, Anderes nimmt seinen erwarteten Verlauf. Das Kulturgutschutzgesetz trägt Früchte, wie Sabine Spindler im Handelsblatt vom 30. Juni berichtet: "Nagel machte ernst. Nachdem das neue Kulturschutzgesetz im Herbst einige ausländische Einlieferer vom Verkauf ihrer Asiatika in Deutschland abgehalten hatte, war der Anstoß gegeben. Das Stuttgarter Auktionshaus gründete eine Niederlassung in Salzburg. Am 16. und 17. Juni 2017 fand ... weiterlesen
Ein in mancher Hinsicht überraschendes Kunstjahr neigt sich dem Ende zu.Das ist wie gewohnt ein Anlass zur Rur Rückschau, die dieses Mal mit einer fast prophetisch wirkenden Vorschau beginnt: Ein Superkunstjahr droht, wie es in dieser Konstellation nur alle zehn Jahre passiert: documenta, Venedig Biennale, Skulpturenprojekte Münster und dazwischen noch die Art Basel. Ob das Jubeljahr tatsächlich Grund zum Feiern bietet, bezweifelt Niklas Maak allerdings ... weiterlesen
Das Erwachen der Gier und deren mögliche Folgen nach einem neuen Auktionsrekord beschreibt Annegret Erhard in DIE WELT am Beispiel von Ernst Wilhelm Nay: "Nun wird sich recht schnell ein schlaues Geschwader von Nay-Gemäldebesitzern mit Trennungsgedanken tragen. Da ist es dann an den Auktionshäusern und ihren Experten, die Mechanismen des Markts zu beschreiben um Verwerfungen zu ... weiterlesen
Das Auffälligste an der gerade zu Ende gegangenen Art Basel Miami Beach war wohl der Baustellen-Parcours, den Besucher auf dem Weg zur Kunst zu bewältigen hatten. Annegret Erhard hält in DIE WELT fest: "Und wie gewohnt überbieten sich die Titanen schon auf den ersten Metern des überwältigenden Parcours gegenseitig. Bluechips allerorten, die bekannte Bild- und Formensprache ... weiterlesen
Die Messe Schweiz hat es schon wieder getan: Diesmal hat die Art Basel-Mutter mit der Masterpiece eine Kunst- und Antiquitätenmesse in London gekauft. Eine längere Meldung dazu gibt es von Anna Brady im Art Newspaper, eine kurze von mir auf Deutsch im Artmagazine, und am kommenden Freitag ... weiterlesen
Der nie um steile Thesen verlegene Chef von Artprice Thierry Ehrmann glaube zu wissen, was es mit dem Leonardo-Verkauf auf sich hat, berichtet Olga Grimm-Weissert im Handelsblatt vom 24. November: "[...] in einer Artprice-Mitteilung gab Ehrmann zu verstehen, zwei Investmentfonds hätten den 'Salvator Mundi' von Leonardo da Vinci gemeinsam mit bedeutenden internationalen Museen gekauft. Unter Anführung eines 'Market Makers' hätten sie den Auktionspreis von 450,3 ... weiterlesen