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Dass Frauen im Kunstmarkt im Vergleich zu anderen Branchen noch weniger verdienen als Männer in vergleichbaren Positionen, wird immer noch oft kleingeredet, der fehlenden Datengrundlage wegen. Zumindest in Großbritannien ist damit jetzt Schluss. Dort mussten nämlich Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten geschlechtsspezifische Gehaltsdaten melden. Das trifft auf Sotheby's, Christie's und Bonhams zu, denen Anny Shaw und Anna Brady im weiterlesen
Noch mehr Rockefeller: Nach Absolvierung des Auktionsmarathons in New York geht es an die Analyse. Anne Reimers resümiert in der FAZ die Ergebnisse und pickt beispielhaft ein bemerkenswertes Detail heraus: "Dass mancher Bieter mehr aus Faszination am Lebensstil denn aus Interesse an Kunst und Kunsthandwerk mitmischte, überrascht nicht. Im Freien speisen wie ein Rockefeller kann nun ... weiterlesen
Die Milliarde nur knapp verfehlt! 833 Millionen US-Dollar hat die Versteigerung des Rockefeller-Nachlasses bei Christie's in New York inklusive Aufgeld eingebracht, die damit der bisher teuerste Single Owner Sale ist, mit einem fast doppelt so hohen Erlös wie 2009 die Sammlung Yves Saint und Laurent Pierre Bergé. Christian Schaernack berichtet darüber in der NZZ, viele andere ... weiterlesen
Die Tefaf hat alle Voraussetzungen der Frieze New York beim einheimischen Publikum den Rang abzulaufen, lässt sich aus Barbara Kutschers Bericht für das Handelsblatt vom 4. Mai schließen: "Diese auf 90 Aussteller reduzierte, aber ebenso elegant vorgetragene Ausgabe der Maastrichter Messemarke zeigt den Tefaf-typischen Mix von Antike bis Pop, gerahmt von Stammeskunst, Juwelen und Design. Hinzu kommt das überaus einträgliche Segment der Moderne und der ... weiterlesen
Vielleicht merkt Frau Grütters ja doch irgendwann mal, dass nicht die gesamte Kunstszene aus Querulanten besteht und dass Kritik auch dann berechtigt sein kann, selbst wenn sie von Vielen geäußert wird. Im Interview mit Ulf Lippitz und Susanne Kippenberger für den Tagesspiegel erklärt der Berliner Galerist Johann König: "Momentan ist der deutsche Kunstmarkt international nicht wettbewerbsfähig. ... weiterlesen
Wie ein verfrühtes Arbeitszeugnis für den Direktor der Art Cologne liest sich Marcus Woellers Beschreibung des Status quo in DIE WELT: "Es ist die 52. Ausgabe der Art Cologne und die zehnte unter der Direktion von Daniel Hug, der sich sicher ist, in dieser Dekade einen guten Job gemacht zu haben: 'Ich habe genau das erreicht, ... weiterlesen