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Auch wenn es etwas leiser geworden ist um Hilfen aus der Kunstwelt für die Ukraine und die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei, gibt es sie immer noch. "Postcards for Ukraine" der Galeriegeschwister Sperling bietet gerade das 139. Werk per Los gegen eine Spende von 350 Euro an, und die Hamburger Künstlerin Nina Kuttler geht mit ihrer Aktion „ weiterlesen
Die Russland-Sanktionen machten den Kunstmarkt zu einer der am meisten regulierten Branchen, erklärt Paula Trommel im Art Newspaper: „Traditionell heißt es über den Kunstmarkt, er sei der letzte unregulierte Markt. Diese Behauptung war nie ganz richtig, aber jetzt stimmt sie immer weniger. Nicht nur verschiedene Gesetze wie Sanktionen und Verbote gelten für den Kunstmarkt im Allgemeinen, sondern ein Großteil des ... weiterlesen
Wie sich die Tefaf in Maastricht im Kunstmarkt behauptet, beschreibt Scott Reyburn in der New York Times: „Die wohl größte Herausforderung für die TEFAF ist jedoch die Tatsache, dass das Pendel des Sammlergeschmacks in den letzten Jahren entschieden in Richtung zeitgenössische Kunst ausschlägt und damit Druck auf Messen mit historischem Schwerpunkt wie Masterpiece in London und die New Yorker Schwestermesse ... weiterlesen
Durchwachsene Auktionsergebnisse meldet Scott Reyburn aus London für die New York Times: „Beide Ergebnisse lagen deutlich unter den 298 Mio. $ und 297,2 Mio. $, die Christie's und Sotheby's bei ihren entsprechenden Auktionen im März erzielten. Experten sind besorgt, dass der Markt angesichts des aktuellen geopolitischen Klimas vor allem bei Kunstwerken der Moderne in der Mitte nachgibt. 'Da die Weltwirtschaft ... weiterlesen
Vor einem Jahr hat Russland die Ukraine überfallen. Schon wenige Tage danach wurde auf Betreiben von Akteuren der österreichischen Kunstszene das Office Ukraine durch das Kunstministerium eingerichtet, dessen Zwischenbilanz Werner Remm bei Artmagazine vorstellt: „Im ersten Jahr seines Bestehens wurde das Office Ukraine an den drei Standorten von etwa 900 ukrainischen Künstler:innen und Kulturschaffenden aus den Bereichen bildende Kunst, Fotografie, ... weiterlesen
Die große Umwälzung auf dem Kunstmarkt droht wahrscheinlich nicht in Form realen oder imaginierten Bedrohungen durch Techniken wie NFTs und KI, sondern durch Marketing. Diese These wird unterstützt durch Daniel Cassidys Beobachtungen und Gedanken anlässlich der Frieze LA für Artnews: "Einige haben behauptet, dass auch eine Veränderung hinter den Kulissen zu dieser Veränderung geführt hat. Das Unterhaltungsunternehmen Endeavor erwarb 2016 ... weiterlesen