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„Schaumgebremst“ - so beschreibt Christof Habres in der Wiener Zeitung keine Poolparty, sondern die verhaltene Stimmung auf der Art Basel: „Euphorie ist anders. Nach den Eröffnungstagen der renommierten Kunstmesse, die nach einem Jahr an Absagen wieder an ihren Heimatort zurückgekehrt ist, beschreibt ein Wort die Stimmung am besten: schaumgebremst. Auf der einen Seite sind Galeristen und Sammler erfreut darüber, dass... weiterlesen
Für Wahlunentschiedene: Über ihre Ideen für die Kulturpolitik nach der Wahl hat Hannah Kristina Friedrich Spitzenkräfte von CDU, SPD und Grünen für das ZDF befragt. Das 3sat-Magazin Kulturzeit hat die Parteiprogramme von AfD, Bündnis90/Die Grünen, CDU/CSU, Die Linke, FDP und SPD einem Kultur-TÜV unterzogen (Videos weiter unten auf der Seite).Dauerhaft wolle sich das Gallery Weekend Berlin mit einem neuen Format... weiterlesen
Eine pralle Kunstwoche hat die Branche hinter sich gebracht, hin und hergerissen zwischen eigenem Nachholbedarf und der immer noch übermächtigen Art Basel, die sich in den ohnehin dichten September gedrängelt hat. Michaela Nolte erklärt die ungewohnte Terminwahl der Berliner Positions im Tagesspiegel: „Die Positions Art Fair ausgerechnet im Jubiläumsjahr der Berlin Art Week eine Woche zuvor als 'Ouvertüre'? Das lässt... weiterlesen
Art Basel unter Druck (wieder einmal): In seiner Antwort auf die in einem Offenen Brief von US-Galerien geforderte Absage der anstehenden September-Ausgabe habe Marc Spiegler versichert, die Veranstaltung Ende September durchführen zu wollen, berichtet Anna Brady im Art Newspaper: „Ein Aussteller, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte Anfang dieser Woche gegenüber The Art Newspaper, er sei der Meinung, dass... weiterlesen
NFTs werden sich als Standard zum Handel mit digitaler Kunst durchsetzen, glaubt Christina Steinbrecher-Pfandt, die mit Blockchain.art eine eigene Plattform betreibt. Für Medium.com hat sie einige mögliche Anwendungsbeispiele – unter anderem für Museen - zusammengestellt: „Museen können 'Mehrzweck-NFTs' nutzen und sie als Eintrittskarten für Ausstellungen oder als Eintrittskarten für Benefizgalas und andere Fundraising-Veranstaltungen verkaufen. Museen können Werke - digital oder... weiterlesen
Als letzte Kunstmesse ist in Berlin die Positions verblieben, deren aktuelle "Paper"-Veranstaltung Ingeborg Ruthe in der Berliner Zeitung vom 18. August lobt: "Sie hat sich seit fünf Ausgaben stabil gehalten und ihren guten Ruf ausgebaut, derweil die Kunstmesse Art Berlin schon 2018 sang- und klanglos von der Bildfläche verschwand." Christiane Meixner verweist in der WELTKUNST in diesem Zusammenhang auf das... weiterlesen