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Seit 2015 ungefähr suchen vor allem Versicherungen nach einer Möglichkeit, Kunstwerke mittels eines sogenannten Tokens mit einem elektronischen Wasserzeichen zu versehen und so eindeutig identifizierbar und nachverfolgbar zu machen. Fälschern und Betrügern würde dadurch die Grundlage ihres Tuns entzogen. Allerdings wären damit nicht nur Echtheit und Provenienz eines Kunstwerks transparent, sondern auch die Preisentwicklung. Das wiederum wirft völlig neue Fragen und Probleme auf. Finanzbehörden etwa ... weiterlesen
Die Iphone-App Clubhouse hat sich innerhalb weniger Wochen zur bevorzugten Plattform der Kunstszene entwickelt. Juliane Rohr hat mit einigen Protagonisten für ntv gesprochen: „Seit fünf Wochen treffen sich Menschen aus der Kunst nun im virtuellen Clubhaus, um sich intensiv zu unterhalten. Der Erfolg ist die Unmittelbarkeit. Alles ist ungezwungen und im Fluss, es wird live gesprochen. Clubhouse kann sich zum Zeitfresser entwickeln, auch weil ... weiterlesen
Wer glaubt, die Biennale de Paris – früher Biennale des Antiquaires – hätte die Talsohle durchschritten, irrt. Nach Jahren der Intrigen und immer neuer Tiefpunkte glaubte man mit dem Gemäldehändler Georges de Jonckheere im November 2019 eine Persönlichkeit gefunden zu haben, die das Flaggschiff des französischen Kunst- und Antiquitätenhandel wieder auf Kurs bringen könnte. Jetzt meldet allerdings Bettina Wolfarth in der FAZ vom 13. Februar ... weiterlesen
Mit der Verschriftlichung ihrer Beziehungsgrundlage haben es Galerien und Künstler bekanntlich nicht so, was bei einer Trennung oft zu Auseinandersetzungen führt. Daniel Völzke umreißt das sensible Thema für Monopol: „Eine Liste der Dinge, die von Galerien mit ihren Künstlerinnen und Künstlern besprochen werden müssen, gibt es beim Bundesverband Deutscher Galerien, der seinen Mitgliedern empfiehlt, Verträge aufzusetzen. Wobei für den 'ehrbaren Kaufmann' auch schon der ... weiterlesen
Wenn Ende Mai der Messezirkus mit der Art Basel Hong Kong als Testballon so langsam wieder Fahrt aufnimmt, könnte der Kunstmarkt ein anderer sein, wenn Johann Königs Interview mit Thomas Tuma im Handelsblatt ein Indikator ist: „Galerien, die nicht in den Metropolregionen zu Hause sind, haben auf Messen wenigstens die Chance, dass die Nachfrage quasi im Vorbeigehen ihr Angebot kauft. Für uns war Corona ... weiterlesen
Das Terminkarussell der Kunstmessen dreht sich munter weiter und entwickelt sich zur Reise nach Jerusalem. Laut Artmagazine hat sich die bisher ohne festes Datum verschobene Art Düsseldorf für eine Durchführung im Juni entschieden, und die Basler Art Basel ist in den September verlegt worden. Gerüchteweise soll auch die Maastrichter Tefaf mit dem September geliebäugelt haben. Der Herbst dürfte heiß werden. Die Vorhersagen des ... weiterlesen