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In Paris funktioniere das Kunstmarkt Casino-Spiel mit Wartelisten und Zuteilung knapper Ware noch oder wieder, behauptet James Tarny bei Bloomberg: "Mehrere Galerien hatten so viele Werke verkauft, dass sie bereits am Nachmittag Verkaufsberichte verschickten, und in den folgenden Tagen erzählten mir Sammler - Giganten in ihren eigenen Bereichen wie Finanzen, Immobilien oder Private Equity - klagend (und leider inoffiziell), dass ... weiterlesen
Wenn ein Kurator eines hippen privaten Kunstzentrums in Berlin mit Bildern vom Abschlachten friedlicher Festival-Besucher auf Instagram die Opfer verhöhnt und die „poetic justice“ der Terroraktion feiert, ist dem jungen Mann offensichtlich der ethische Kompass abhanden gekommen. Der Zynismus, der aus solchen Äußerungen spricht, die in den sozialen Medien gar nicht einmal so selten sind, erschüttert. Die Verbrecher der Hamas, die sich hinter der eigenen ... weiterlesen
Für einen Angestellten der Messe Schweiz äußert sich Paris+-Direktor Clément Delépine im Gespräch mit Bettina Wohlfarth in der FAZ vom 7. Oktober nach anfänglichem PR-Sprech ungewohnt deutlich. Auf die Frage, ob Paris seine Ambitionen zügle, um Basel nicht das Wasser abzugraben, antwortet er: „Sicher nicht! Es gibt auch in Basel überhaupt kein Verlangen danach, dass etwa die Paris+ ihr Licht unter den Scheffel stellte, um ... weiterlesen
Die ukrainische Internet-Datenbank War & Art sei in ihrer jetzigen Form nicht zielführend, kristisiert Olga Kronsteiner im Standard: „Über die Website kann jeder Kunstwerke melden. Ob und in welcher Form solche Meldungen auf Plausibilität überprüft werden, geht aus den dort veröffentlichten Informationen nicht hervor. Die Grundlage für die bisher erfassten Gemälde, Skulpturen und Antiquitäten dürften ... weiterlesen
Mit ihrem Fokus auf Kunst aus Nordafrika und dem Nahen Osten hat sich in Paris die Messe Menart etabliert, die Werner Bloch für den Tagesspiegel besucht hat: „Doch wer Neues erschnuppern und Perspektiven jenseits des traditionellen westlichen Blicks entdecken will, der liegt hier goldrichtig. 'Die arabische Gegenwartskunst hat in den letzten zehn Jahren exponentiell an Bedeutung gewonnen', sagt Laure d’Hauteville, ... weiterlesen
Hilfe für die Erdbebenopfer in Marokko durch den Verkauf von Kunstwerken organisiert die Initiative Artists for Morocco, die Monopol vorstellt. Bisher können 27 Motive von Künstlern wie Hanane El Ouardani oder Yto Barrada zum Preis von je 125 Euro netto erworben werden. Die Kunstmesse 1-54 bereite laut Chinma Johnson-Nwosu im weiterlesen