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Wissenschaftlich erwiesen: Nur wer schon früh in seiner Karriere in den Galerien und Museen des Inner Circles (Gagosian, Guggenheim etc.) ausstellt, macht als Künstler Karriere. Kelly Crow stellt im Wall Street Journal eine entsprechende Studie des Netzwerkforschers Albert-László Barabási von der Northeastern University in Boston vor. Wie bei allem ... weiterlesen
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. Die Messe Schweiz zieht die Reißleine und trennt sich von ihrem Geschäft mit regionalen Kunstmessen. Eine erste Meldung dazu von mir im Artmagazine und ein Kommentar bei Monopol. Margaret Cameron fasst die Situation für das weiterlesen
Es ist soweit! Investorenkunst, frei von jeder kreativen Leistung ist vermarktbar. Ein angeblich vollständig vom Computer geschaffenes Kunstwerk hat bei Christie's in New York seinen Schätzpreis verzigfacht: Statt 10.000 US-Dollar hat ein anoymer Bieter 432.500 Dollar inklusive Aufgeld für einen von Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffenen Druck bezahlt. Endlich schafft es die Kunst wieder weltweit in die ... weiterlesen
Ganz oben angekommen sieht Bettina Wolfarth die Pariser Fiac in der FAZ vom 20. Oktober: "Wenn das Konzept einer Messe stimmig ist, sollte es so bleiben. Zur 45. Ausgabe gibt es nur minimale Veränderungen; Ihren Platz im Dreiergespann der einflussreichsten Messen für zeitgenössische Kunst und Nachkriegsmoderne kann die Fiac neben der Art Basel und der Londoner Frieze behaupten." Einen Trend zur Zwei-Künstler-Koje versucht Gareth Harris ... weiterlesen
Alles Banksy. Wirklich jedes Medium springt auf den Zug auf, sodass kaum noch Raum für etwas anderes bleibt. Insofern war die Aktion ein voller Erfolg, dessen Medienecho an dieser Stelle jedoch nicht noch wesentlich weiter ventiliert werden soll.Während sich eine Kollegin tatsächlich darüber freut, dass einige der wenigen Sammlerinnen das "Werk" gekauft hat und behalten möchte, offenbart Banksys PR-Gag grundsätzliche Missverständnisse bei ... weiterlesen
Ist „Reifung“ - wie Frieze-Gründer Matthew Slotover es ausdrückt - vielleicht eine etwas zu freundliche Beschreibung für die Entwicklung der beiden Frieze-Messen in London? Stephanie Dieckvoss ist im Handelsblatt vom 5. Oktober der Ansicht, „der Wechsel der Gewichtung macht es immer schwerer, zwischen Frieze und Frieze Masters zu unterscheiden. Auf der Masters gibt es viele Positionen, die es auch auf der Frieze geben könnte [...] ... weiterlesen