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Kobels Kunstwoche Archiv

Vorsicht shoppende Scheichs! Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 23 2018

Deutscher Auktionsrekord! 4,7 Millionen Euro netto, gut 5,5 Millionen Euro inklusive Aufgeld, hat Max Beckmanns "Ägypterin" bei Villa Grisebach in Berlin gebracht. Rose-Maria Gropp hat in der FAZ eine Erklärung für den Preis: "Es ist kein 'Museumsbild', von denen Beckmann mit seinen dramatischen Großformaten nicht wenige geliefert hat. Die 'Ägypterin' ist ein klassisches Bild für Sammler, ... weiterlesen

Wertgrenze Null: EU-Verordnung zum Import von Kulturgütern; Foto SwKSwK via Wikimedia

Kobels Kunstwoche 22 2018

Dass Frauen im Kunstmarkt im Vergleich zu anderen Branchen noch weniger verdienen als Männer in vergleichbaren Positionen, wird immer noch oft kleingeredet, der fehlenden Datengrundlage wegen. Zumindest in Großbritannien ist damit jetzt Schluss. Dort mussten nämlich Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten geschlechtsspezifische Gehaltsdaten melden. Das trifft auf Sotheby's, Christie's und Bonhams zu, denen Anny Shaw und Anna Brady im weiterlesen

gestorben: der Wiener Galerist Georg Kargl

Kobels Kunstwoche 21 2018

Noch mehr Rockefeller: Nach Absolvierung des Auktionsmarathons in New York geht es an die Analyse. Anne Reimers resümiert in der FAZ die Ergebnisse und pickt beispielhaft ein bemerkenswertes Detail heraus: "Dass mancher Bieter mehr aus Faszination am Lebensstil denn aus Interesse an Kunst und Kunsthandwerk mitmischte, überrascht nicht. Im Freien speisen wie ein Rockefeller kann nun ... weiterlesen

Von Räuberbaronen zu Philantropen: die Rockefellers

Kobels Kunstwoche 20 2018

Die Milliarde nur knapp verfehlt! 833 Millionen US-Dollar hat die Versteigerung des Rockefeller-Nachlasses bei Christie's in New York inklusive Aufgeld eingebracht, die damit der bisher teuerste Single Owner Sale ist, mit einem fast doppelt so hohen Erlös wie 2009 die Sammlung Yves Saint und Laurent Pierre Bergé. Christian Schaernack berichtet darüber in der NZZ, viele andere ... weiterlesen

Schön wie immer: Tefaf, hier New York; Foto Michael Beck

Kobels Kunstwoche 19 2018

Die Tefaf hat alle Voraussetzungen der Frieze New York beim einheimischen Publikum den Rang abzulaufen, lässt sich aus Barbara Kutschers Bericht für das Handelsblatt vom 4. Mai schließen: "Diese auf 90 Aussteller reduzierte, aber ebenso elegant vorgetragene Ausgabe der Maastrichter Messemarke zeigt den Tefaf-typischen Mix von Antike bis Pop, gerahmt von Stammeskunst, Juwelen und Design. Hinzu kommt das überaus einträgliche Segment der Moderne und der ... weiterlesen

Nicht mehr ganz so heimliches Highlight des Gallery Weekends Berlin: Ngoro Ngoro; Foto Stefan Kobel

Kobels Kunstwoche 18 2018

Vielleicht merkt Frau Grütters ja doch irgendwann mal, dass nicht die gesamte Kunstszene aus Querulanten besteht und dass Kritik auch dann berechtigt sein kann, selbst wenn sie von Vielen geäußert wird. Im Interview mit Ulf Lippitz und Susanne Kippenberger für den Tagesspiegel erklärt der Berliner Galerist Johann König: "Momentan ist der deutsche Kunstmarkt international nicht wettbewerbsfähig. ... weiterlesen